Wir wissen, wie Digitaler Maschinenbau geht!

Am Campus Köthen der Hochschule Anhalt heißen wir Dich zu unserem neuaufgesetzten Bachelorstudiengang Maschinenbau herzlich willkommen.



Digitale Werkzeuge im Maschinenbau - Vorstellung unseres Studiengangs

Digitale Werkzeuge im Maschinenbau - Vorstellung unseres Studiengangs

Digitale Werkzeuge im Maschinenbau - Vorstellung unseres Studiengangs

Mit diesem Studium liegt Dir die Welt zu Füßen

Egal ob wirtschaftliches Wachstum oder die Gesellschaft im Krisenmodus: Ingenieurinnen und Ingenieure mit ihrem vielseitigen Know-how und Erfindergeist werden immer gefragt sein!

Digitale Transformation - Im Wandel der Zeit

Die Berufsbilder im Maschinenbau haben sich in den letzten Zweijahrzehnten sehr verändert und werden sich in Zukunft auch von den heutigen spürbar unterscheiden. Infolge fortschreitender Digitalisierung werden die Ingenieurtätigkeiten vielfältiger und komplexer denn je, gepaart mit fachlicher und personeller Verantwortung. Die Informations- und Automatisierungstechnik rücken dabei noch stärker in den Fokus.

Gefragte Skills in der Zukunft

Um persönlich erfolgreich und zufrieden im Job zu sein, muss ein Maschinenbauingenieur folgende Eigenschaften besitzen:

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fundierter Bezug zu den MINT-relevanten Grundlagen und Anwendungen,

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interdisziplinäres und ganzheitliches Verständnis bei der Projektbearbeitung,

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professioneller Umgang mit digitalen Werkzeugen in mehreren Bereichen wie Planung, Modellierung, Simulation, Automatisierung und Datenmanagement,

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Teamfähigkeit, gutes Kommunikationsvermögen und Entscheidungen treffen können,

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Fähigkeit zur Technologiefolgenabschätzung und wirtschaftliches Denken

Einsatzbereiche und Tätigkeiten in unserer Region

Als Maschinenbauingenieur erwarten Dich verschiedene Arbeitsbereiche in Technik und Naturwissenschaft. Typische Einsatzbereiche in unserer Region und umliegenden Bundesländern erwarten Dich beispielsweise im Kran- und Förderanlagenbau, im Kesselbau, in der Schienenfahrzeuginstandhaltung, im Betriebsmittelbau, im Chemie- und Energiesektor, in der Papierindustrie sowie in der Aluminium-, Kupfer- und Stahlerzeugung oder in der Rohsalz- und Zuckerverarbeitung.

Im Beruf an sich geht es primär um das Planen, Entwickeln, Konstruieren, Fertigen und Prüfen jeglicher Art von Geräten und Systemen. Darüber hinaus nimmt der Anteil von Berechnungsingenieuren in der Praxis zu. Sie analysieren Systeme und Systemstrukturen mit Hilfe von Simulationstechniken und treffen Aussagen zum Schwingungsverhalten oder zur Beanspruchbarkeit und zu erwartenden Lebensdauern von Konstruktionen. Ebenso erfüllen viele Ingenieure ihre Dienste in Forschungseinrichtungen, Prüfgesellschaften und Beratungsunternehmen.

Natürlich gibt es auch die Erfinder, die wir mit der passenden Marktlücke und unseren Gründungshilfen in ihrem Startup-Vorhaben unterstützen und in die Selbstständigkeit begleiten können.

In unserem DESSK.jobnavigator findest Du zahlreiche Maschinenbauberufe, für die wir Dir auch die entsprechenden Profilierungen in diesem Studiengang anbieten.

Eine Auswahl von Firmen unterschiedlicher Branchen in der Region Sachsen-Anhalt, die teilweise als Hidden Champions weltweit erfolgreich sind und Dir tolle Jobmöglichkeiten nach dem Studium bieten können.

Der Gestaltung des Bachelorstudiengang Maschinenbau liegt folgende zentrale Fragestellung zu Grunde:

Wie kommt es von der Idee zur Realisierung eines Produkts?

Egal ob Brille oder Flugzeugturbine, abhängig von der Anwendung unterscheiden sich Produkte in ihrem Aufbau und in ihren Eigenschaften. Im Rahmen der Produktentwicklung leiten sich daraus unterschiedliche Strategien ab, die ihre jeweiligen Gewichtungen z. B. auf der Gestaltung oder der Fertigungs- bzw. der Werkstofftechnik oder der Qualitätssicherung haben können. Jedoch müssen die einzelnen Aspekte stets in ihrer komplexen Wechselwirkung zueinander und ganzheitlich betrachtet sowie viele, teils gegenläufige Zielkonflikte gelöst werden.

Zudem erfordern Wettbewerbsdruck, knappe Budgets, kleine Zeitfenster sowie reproduzierbare Qualitätsanforderungen bei der unternehmensseitigen Entwicklung, Erprobung, Fertigung und Prüfung neuer Produkte zukünftig noch stärker den ...

Unser Leitmotiv

Einsatz digitaler Werkzeuge und deren Verknüpfung zu einer kohärenten CAx-Prozesskette.

Einsatz digitaler Werkzeuge und deren Verknüpfung zu einer kohärenten CAX-Prozesskette.

Unser Leitmotiv

CAx - Computer Aided x bedeutet "Rechnerunterstützte Prozesse". Das x steht dabei als Platzhalter für unterschiedliche Prozesse wie Design (Konstruktion), Engineering (Berechnung/Simulation), Manufacturing (Fertigung) und Quality (Qualitätssicherung). Diese Prozesse beschreiben in ihrer Gesamtheit die komplette Palette der computergestützten Planung, Entwicklung, Gestaltung, Fertigung und Qualitätssicherung physischer Produkte.

CAx
kurz erklärt

CAx - Computer Aided x bedeutet "Rechnerunterstützte Prozesse". Das x steht dabei als Platzhalter für unterschiedliche Prozesse wie Design (Konstruktion), Engineering (Berechnung/Simulation), Manufacturing (Fertigung) und Quality (Qualitätssicherung). Diese Prozesse beschreiben in ihrer Gesamtheit die komplette Palette der computergestützten Planung, Entwicklung, Gestaltung, Fertigung und Qualitätssicherung physischer Produkte.

CAx kurz erklärt

Das Bachelorstudium Maschinenbau folgt der CAx-Prozesskette.

Wir wissen, wie Digitaler Maschinenbau geht!

Unsere Module sind im Kontext der CAX-Prozesskette aufeinander inhaltlich und chronologisch abgestimmt und die Inhalte anwendungsbezogen.

Auf unserem Leitmotiv begründet sich die Strukturierung des Bachelorstudiengang Maschinenbau in 3 Hauptkomplexe:

HAUPTKOMPLEX 1: Anwendungsorientierte Grundlagen

Unsere Anwendungsorientierten Grundlagen beinhalten Allgemeine und Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen. Diese erstrecken sich bis in das 4. Semester. Unsere Grundmodule fokussieren auf die anwendungsnahe Vermittlung mathematischer und physikalischer Zusammenhänge, Kenntnisse der Werkstofftechnik, der Programmierung sowie der Betriebswirtschaft. Bereits in dieser Phase wird der Grundstein für die Analyse und Vorgehensweise zur Lösung ingenieurwissenschaftlich vertiefender Fragestellungen gelegt.

Unsere Anwendungsorientierten Grundlagen beinhalten Allgemeine und Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen. Diese erstrecken sich bis in das 4. Semester. Unsere Grundmodule fokussieren auf die anwendungsnahe Vermittlung mathematischer und physikalischer Zusammenhänge, Kenntnisse der Werkstofftechnik, der Programmierung sowie der Betriebswirtschaft. Bereits in dieser Phase wird der Grundstein für die Analyse und Vorgehensweise zur Lösung ingenieurwissenschaftlich vertiefender Fragestellungen gelegt.

HAUPTKOMPLEX 2: Anwendungsorientierte Vertiefungen

Unsere Anwendungsorientierten Vertiefungen werden vom 1. bis zum 6. Semester angeboten und sind in Ingenieurwissenschaftliche Vertiefungen, Ingenieurwissenschaftliche Spezialisierungen sowie in Wahlpflichtmodule unterteilt.

Unsere Anwendungsorientierten Vertiefungen werden vom 1. bis zum 6. Semester angeboten und sind in Ingenieurwissenschaftliche Vertiefungen, Ingenieurwissenschaftliche Spezialisierungen sowie in Wahlpflichtmodule unterteilt.


Die Schwerpunktsetzung unserer Ingenieurwissenschaftlichen Vertiefungsmodule liegen einerseits auf Konstruktion/Simulation und andererseits auf Fertigung. Mit CAD startet das erste Ingenieurwissenschaftliche Vertiefungsmodul gleich im ersten Semester. Damit bekommst Du die Möglichkeit, Dich mit Deinem Studium von Beginn an zu identifizieren.

Je nach persönlichem Interesse und Stärken kannst Du eine Spezialisierungsrichtung aus den Bereichen Konstruktion/Simulation, Fahrzeugtechnik und Fertigung im 5. und 6. Semester wählen.

Aus unserem Wahlpflichtangebot stehen Dir zahlreiche Module zur Verfügung. Damit könntest Du entweder Deine Spezialisierungsrichtung noch weiter ausprägen oder durch Teilnahme an Modulen mit anderen, fachübergreifenden Themen Dein Profil individualisieren.

Die Schwerpunktsetzung unserer Ingenieurwissenschaftlichen Vertiefungsmodule liegen einerseits auf Konstruktion/Simulation und andererseits auf Fertigung. Mit CAD startet das erste Ingenieurwissenschaftliche Vertiefungsmodul gleich im ersten Semester. Damit bekommst Du die Möglichkeit, Dich mit Deinem Studium von Beginn an zu identifizieren.

Je nach persönlichem Interesse und Stärken kannst Du eine Spezialisierungsrichtung aus den Bereichen Konstruktion/Simulation, Fahrzeugtechnik und Fertigung im 5. und 6. Semester wählen.

Aus unserem Wahlpflichtangebot stehen Dir zahlreiche Module zur Verfügung. Damit könntest Du entweder Deine Spezialisierungsrichtung noch weiter ausprägen oder durch Teilnahme an Modulen mit anderen, fachübergreifenden Themen Dein Profil individualisieren.


HAUPTKOMPLEX 3: Anwendungen in der Praxis

In der finalen Phase Deines Studiums kannst Du in Anwendungen in der Praxis, die das Berufspraktikum und die Bachelorabschlussarbeit umfassen, analog zu den Wahlpflichtmodulen Dich weiter spezialisieren oder den Individualisierungsgrad Deines Profils steigern.

In der finalen Phase Deines Studiums kannst Du in Anwendungen in der Praxis, die das Berufspraktikum und die Bachelorabschlussarbeit umfassen, analog zu den Wahlpflichtmodulen Dich weiter spezialisieren oder den Individualisierungsgrad Deines Profils steigern.

Dein strukturierter Studienablauf

Wie bereits erwähnt, werden in Deiner Studienzeit 3 Hauptkomplexe behandelt, die sich jeweils aus mehreren Komplexen zusammensetzen. Die Komplexe wiederum bestehen aus Modulen, die gleichzusetzen mit Fächern sind. Die grafische Übersicht kannst Du dem Studienplan unter „Pläne & Infos“ entnehmen.

Der Hauptkomplex 1 „Anwendungsorientierte Grundlagen“ bildet sich aus folgenden Komplexen:

- Allgemeine Grundlagen (1)
- Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (2)

Die Allgemeinen Grundlagen subsumieren die M-, I- und N-Module aus MINT sowie das Soft-Skill-Paket. Die Ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen beinhalten indes die T-Module aus MINT.

Beide Grundlagenkomplexe sind über die ersten 4 Semester verteilt und haben zusammen auf die Gesamtabschlussnote einen Einfluss von 35%.

Der Hauptkomplex 1 „Anwendungsorientierte Grundlagen“ bildet sich aus folgenden Komplexen:

- Allgemeine Grundlagen (1)
- Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (2)

Die Allgemeinen Grundlagen subsumieren die M-, I- und N-Module aus MINT sowie das Soft-Skill-Paket. Die Ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen beinhalten indes die T-Module aus MINT.

Beide Grundlagenkomplexe sind über die ersten 4 Semester verteilt und haben zusammen auf die Gesamtabschlussnote einen Einfluss von 35%.

Der Hauptkomplex 2 „Anwendungsorientierte Vertiefungen“ setzt sich wie folgt aus 3 Komplexen zusammen:

- Ingenieurwissenschaftliche Vertiefungen (3)
- Ingenieurwissenschaftliche Spezialisierung (4)
- Wahlpflichtmodule (5)

Der Komplex Ingenieurwissenschaftliche Vertiefungen (3) gliedert sich in die Teilkomplexe Konstruktion/Simulation (3.1) und Fertigung (3.2), die das CAX-Profil unseres Studiengangs maßgeblich prägen. Dieser orientiert sich damit an den Bedarf an jungen Ingenieurfachkräften der für Sachsen-Anhalt wichtigen maschinenbaurelevanten Unternehmen.

Im Komplex Ingenieurwissenschaftliche Spezialisierung (4) werden Dir 3 verschiedene Ausrichtungen angeboten:

- Konstruktion/Simulation
- Fahrzeugtechnik
- Fertigung

Unsere Palette an Spezialisierungen sowie an Wahlpflichtmöglichkeiten fachspezifischer und fachübergreifender Module steht Dir im 5. und 6. Semester zur Verfügung.

Alle Module dieses Hauptkomplexes sind vom 1. bis zum 6. Semester Bestandteil unseres Lehrplans und haben zusammen einen Einfluss von 41% auf die Gesamtabschlussnote.

Der Hauptkomplex 2 „Anwendungsorientierte Vertiefungen“ setzt sich wie folgt aus 3 Komplexen zusammen:

- Ingenieurwissenschaftliche Vertiefungen (3)
- Ingenieurwissenschaftliche Spezialisierung (4)
- Wahlpflichtmodule (5)

Der Komplex Ingenieurwissenschaftliche Vertiefungen (3) gliedert sich in die Teilkomplexe Konstruktion/Simulation (3.1) und Fertigung (3.2), die das CAX-Profil unseres Studiengangs maßgeblich prägen. Dieser orientiert sich damit an den Bedarf an jungen Ingenieurfachkräften der für Sachsen-Anhalt wichtigen maschinenbaurelevanten Unternehmen.

Im Komplex Ingenieurwissenschaftliche Spezialisierung (4) werden Dir 3 verschiedene Ausrichtungen angeboten:

- Konstruktion/Simulation
- Fahrzeugtechnik
- Fertigung

Unsere Palette an Spezialisierungen sowie an Wahlpflichtmöglichkeiten fachspezifischer und fachübergreifender Module steht Dir im 5. und 6. Semester zur Verfügung.

Alle Module dieses Hauptkomplexes sind vom 1. bis zum 6. Semester Bestandteil unseres Lehrplans und haben zusammen einen Einfluss von 41% auf die Gesamtabschlussnote.

Der Hauptkomplex 3 „Anwendungen in der Praxis“ besteht aus 2 Komplexen:

- Berufspraktikum (6)
- Bachelorarbeit und Kolloquium (7)

Das Bachelorstudium schließt Du mit dem Berufspraktikum (18 Wochen) und der Bachelorarbeit (mindestens 10 Wochen) ab. Abhängig von Deinen Interessen, kannst Du Deine fachlichen Schwerpunkte selbst wählen und entscheiden, ob die Themenbearbeitung bei uns an der Hochschule oder in einem Unternehmen erfolgen soll.

Im Anschluss daran stehen Dir verschiedene Wege offen. Du kannst als Ingenieur arbeiten oder noch ein Masterstudium anschließen oder beides.

Der Hauptkomplex 3 hat 24% Einfluss auf die Gesamtabschlussnote.

Der Hauptkomplex 3 „Anwendungen in der Praxis“ besteht aus 2 Komplexen:

- Berufspraktikum (6)
- Bachelorarbeit und Kolloquium (7)

Das Bachelorstudium schließt Du mit dem Berufspraktikum (18 Wochen) und der Bachelorarbeit (mindestens 10 Wochen) ab. Abhängig von Deinen Interessen, kannst Du Deine fachlichen Schwerpunkte selbst wählen und entscheiden, ob die Themenbearbeitung bei uns an der Hochschule oder in einem Unternehmen erfolgen soll.

Im Anschluss daran stehen Dir verschiedene Wege offen. Du kannst als Ingenieur arbeiten oder noch ein Masterstudium anschließen oder beides.

Der Hauptkomplex 3 hat 24% Einfluss auf die Gesamtabschlussnote.

Semesterspezifische Komplexanteile

Da die Inhalte und damit auch die fachlichen Grundlagen und Vertiefungen miteinander verzahnt sind, überlagern sich zeitlich unsere Hauptkomplexe. Zugleich nimmt der Anteil des grundlagenbetonten Hauptkomplexes 1 mit fortschreitender Regelstudienzeit tendenziell ab und die des Vertiefungs- sowie des Praxiskomplexes jeweils zu.

Neben den Wahlpflichtmodulen steht Dir zur Individualisierung und Profilbildung Deines Studiums mit Konstruktion-Simulation eine von 3 Ingenieurwissenschaftlichen Spezialisierungen im 5. und 6. Semester zur Auswahl.


Inhalte und Ziele

Die Spezialisierung Konstruktion-Simulation steht im CAx-Kontext für vor allem für die Ausprägungen CAD und CAE und vertieft die ingenieurtechnischen Zusammenhänge durch industrienahe Problemstellungen und stellt Dich vor die Aufgabe, eine Idee von der virtuellen in die reale Welt zu übertragen. Durch die Lehre an realen Projekten erlebst Du im Modul Produktentwicklung unter berufsnahen Randbedingungen, wie Du die Spannungsfelder techn. Perfektion, Usability, Nachhaltigkeit, Fertigbarkeit und Kosten im Gleichgewicht hältst. Dabei werden Dir die Methoden der „Virtual and Augmented Reality“ helfen, Informationen und Zusammenhänge zu visualisieren, welche real nicht darstellbar sind. Im Projektmodul Robotik wendest Du das bisher im Studium gelernte direkt an und arbeitest dabei zweifach interdisziplinär – virtuell und real sowie mechanisch und mechatronisch. Den hieraus entstehenden Mehrwert an Verständnis wirst du gezielt für Deine Karriere in den Themenfeldern von DESSK einsetzen können.


Schlüssel-
qualifikationen

Verknüpfung digitaler Werkzeuge der Einzeldisziplinen innerhalb CAD und CAE sowie Stärkung von Interdisziplinarität, Schnittstellenkompetenz und Zeitmanagement


Modulgruppierung der Spezialisierung Konstruktion-Simulation (orange)

Neben den Wahlpflichtmodulen steht Dir zur Individualisierung und Profilbildung Deines Studiums mit Fahrzeugtechnik eine von 3 Ingenieurwissenschaftlichen Spezialisierungen im 5. und 6. Semester zur Auswahl.


Inhalte und Ziele

Im Mittelpunkt der Spezialisierung Fahrzeugtechnik steht das Automobil, welches im gleichnamigen Modul in seiner Komplexität und vielfältigen Ausprägung hinsichtlich Gestaltung, Auslegung und Antriebskonzepte betrachtet wird. Ziel des Moduls ist der ingenieurwissenschaftliche Umgang mit daraus resultierenden Zielkonflikten und der Bedeutung dieser für die Fertigung, Werkstoffauswahl und fahrzeugspezifischen Faktoren wie Fahrzeugsicherheit und Fahrdynamik. Im Modul Fahrwerkstechnik werden Dir anschaulich die unterschiedlichen kinematischen Fahrwerkskonzepte und ihr direkter Einfluss auf das Fahrverhalten und den Fahrkomfort vermittelt und mit Hilfe experimenteller Messungen im Praktikum quantifiziert. Im Modul Kraft- und Arbeitsmaschinen stehen neben den konventionellen Verbrennungsmotoren und Strömungsmaschinen auch Hybridkonzepte in ihren Grundlagen und Anwendungen im Fokus.


Schlüssel-
qualifikationen

Einsatz von digitaler Messtechnik und Interpretation der Messergebnisse, Stärkung der Interdisziplinarität


Modulgruppierung der Spezialisierung Fahrzeugtechnik (orange)

Neben den Wahlpflichtmodulen steht Dir zur Individualisierung und Profilbildung Deines Studiums mit Fertigung eine von 3 Ingenieurwissenschaftlichen Spezialisierungen im 5. und 6. Semester zur Auswahl.


Inhalte und Ziele

Die Spezialisierung Fertigung steht im CAx-Kontext für vor allem für die Ausprägungen CAM und CAQ. Im Modul CAM wirst Du mit der Analyse zu fertigender Bauteile auf Basis von 3D-Daten und Fertigungszeichnungen sowie mit der Ableitung zugehöriger Hilfskonstruktionen/Betriebsmittel zur Bauteilfertigung vertraut gemacht. Im Anschluss daran stellt die CNC-Programmierung zur Erzeugung des Maschinencodes und Abschätzung des Aufwandes hierfür einen weiteren Modulschwerpunkt dar. Im Modul Fertigungsmesstechnik schließt sich für Dich der Bogen von der Fertigung (CAM) zur automatisierten Verifizierung der Fertigungsergebnisse (CAQ) mit Hilfe der CNC-Koordinatenmesstechnik. Auf Grundlage statistischer Auswertungsmethoden lernst Du quantitativ belastbare Aussagen zur Güte der Fein- und Grobgestalt von Bauteilen zu treffen. Analog zu den metallischen Werkstoffen wird im Modul Kunststofftechnik auf die Ver- und Bearbeitung von Kunststoffen, deren Anforderungen bezüglich der Bauteilentwicklung und -prüfung sowie auf die spezifischen Einsatzbedingungen dieser Werkstoffgattung im Fahrzeug- und Maschinenbau eingegangen.


Schlüssel-
qualifikationen

Verknüpfung digitaler Werkzeuge der Einzeldisziplinen innerhalb CAM, CAD-CAM, CAM-CAQ, sowie Stärkung von Interdisziplinarität, Schnittstellenkompetenz und Zeitmanagement


Modulgruppierung der Spezialisierung Fertigung (orange)

Aus unserem Leitmotiv & Strukturaufbau sowie Studienablauf resultiert der Studienplan, der die komplexbasierte Ordnung der Module darstellt und aus dem der Einfluss eines jeden Moduls auf die Gesamtabschlussnote ablesbar ist.

Ebenso leitet sich aus unserem Leitmotiv & Strukturaufbau sowie Studienablauf der Komplex-Modul-Plan ab, bei dem die komplexabhängigen Module nach Regelsemestern sortiert und in Form von Credits aufwandspezifisch dargestellt sind.

Was sind Credits?

Im Europäischen Hochschulraum kommt das „Europäische System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen“ (ECTS) zur Anwendung. Im Rahmen des „Bologna-Prozesses“ dient das ECTS als Grundlage, die nationalen Hochschulbildungssysteme und die Studienverläufe für die Bachelor- und Masterphasen aufeinander abzustimmen.

Die ECTS-Punkte werden an unserer Hochschule als „Credits“ bezeichnet und stehen als Synonym für Leistungspunkte. Für ein erfolgreich bestandenes Modul vergeben wir die in der jeweiligen Modulbeschreibung bzw. im Studienplan angegebenen Credits. Mit Ausnahmen einiger weniger Module sind es 5 Credits pro Semester.

In jedem Semester sind 30 Credits erreichbar. In diesem 7-semestrigen Studiengang erhältst Du einschließlich Berufspraktikum und Bachelorarbeit somit 210 Credits.

Deine Workload im Studium

Je Creditpoint beläuft sich Deine Workload (Zeitaufwand) für Vorlesungen, Übungen, Praktika und Selbststudium auf ca. 25 Stunden. Bei 5 zu vergebenden Credits bedeutet das für Dich pro Modul und Semester also etwa 125 Stunden Workload.

Bei zu erreichenden 30 Credits pro Semester beträgt Deine Gesamtworkload demnach ungefähr 750 Stunden.

Informationen zu Inhalten, angesprebten Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen zu den einzelnen Modulen findest Du im >>Modulhandbuch auf einem Blick.

Die >>Studien- und Prüfungsordnung (SPO) regelt den Ablauf unseres Studiums. Darin sind festgelegt, welche Veranstaltungen in welchem Zeitraum belegt werden sollten sowie die Anzahl, Form, Voraussetzungen und Fristen der abzulegenden Prüfungsleistungen.

Der Ablauf unseres obligatorischen Berufspraktikums wird durch die >>Praktikumsordnung beschrieben. Beispielsweise werden darin die Ziele, Zeitpunkt (im 6. und 7. Regelsemester) und Dauer (mindestens 18 Wochen) sowie die Zulassungsvoraussetzungen und Anerkennung definiert.

Für den Fall, dass Du an einer anderen Hochschuleinrichtung in einer technischen Disziplin immatrikuliert warst und nun bei uns in den Maschinenbau einsteigen möchtest, kannst Du nach erfolgter Immatrikulation einen >>Antrag für erbrachte Leistungen stellen.

Die >>Übersicht zeigt, dass unser Studiengang MAB akkreditiert ist und duch die Akkreditierungsagentur ASIIN begutachtet wurde.

Du hast einen Berufswunsch? Unsere Spezialisierungen und Wahlpflichtmodule ermöglichen Dir die passende Profilierung, damit Du bei Deinem späteren Arbeitgeber punkten kannst. Unser DESSK.jobnavigator gibt Dir Empfehlungen von Modulkombinationen für eine Vielzahl von Maschinenbauberufen.

Inhalte zählen!
- Deine glasklaren Vorteile für ein Studium bei uns -

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- Wir freuen uns auf Deine Bewerbung -