Wir wissen, wie Digitaler Maschinenbau geht!

Am Campus Köthen der Hochschule Anhalt heißen wir Dich zu unserem neuaufgesetzten Bachelorstudiengang Maschinenbau herzlich willkommen.



Inhalte zählen! - Deine glasklaren Vorteile für ein Studium bei uns

Inhalte zählen! - Deine glasklaren Vorteile für ein Studium bei uns

Inhalte zählen! - Deine glasklaren Vorteile für ein Studium bei uns

Individualität erwünscht, Individualität zeichnet uns aus!

Heute Sportwagen, morgen Flugzeug, übermorgen Rakete – an unserem Fachbereich stehst Du im Mittelpunkt, denn Deine Begeisterung ist unsere Motivation. Egal ob Theoretiker, Praktiker oder eine Mischung aus Beidem - in Deinem Studium kannst Du alle Seiten von Dir beleuchten, erfahren und stärker prägen. Individuelle Abschlussarbeiten und direkte Konsultation mit den Professoren sind bei uns ebenso der Alltag wie interdisziplinäre Teamarbeit.


Zurück in die Zukunft!
Elektroumbau und Digitalisierung eines Mercedes-Benz 190 (W201, Baujahr 1989)

Wir möchten unseren Studierenden ermöglichen, die bisher gewonnenen Fertigkeiten im Studium auch praktisch zu untermauern. Dafür wurde der Mercedes W201 als hochschuleigenes Projektauto gewählt, an dem innerhalb von Praktika, Wahlpflichtmodulen, Projekt- und Abschlussarbeiten ein voll funktionsfähiges Elektroauto und parallel dazu ein Digitaler Zwilling entstehen soll. Der Digitale Zwilling soll hierbei weitere Umbauvorhaben in Bezug auf Leichtbau unterstützen und als Ausgangspunkt aufgabenspezifischer CAx-Ketten dienen.

Leistung lohnt sich!

Durch semesterbegleitende Studienarbeiten und unsere zahlreichen Forschungsthemen der Forschungsgruppen kannst Du bereits während deines Studiums an Fragen von heute und morgen forschen und Dich für die Gesellschaft engagieren. Damit kannst Du nicht nur etwas Geld neben Deinem Studium verdienen, sondern investierst auch direkt in Deine Bildung und Karriere an unserer Hochschule.


Alles richtig gemacht!

Hallo, ich bin Sebastian.

Nach Beendigung meiner Ausbildung und Tätigkeit als Industriemechatroniker erwarb ich die Fachhochschulreife und nahm ein Maschinenbaustudium an der Hochschule Anhalt auf. Als Mann der Praxis fand ich gut, dass schon gleich am Anfang vom Studium Praxisfächer wie Werkstofftechnik oder CAD auf dem Lehrplan stehen und ich so das Gefühl hatte: „In diesem Maschinenbaustudium bist Du richtig“. Die Theoriefächer wurden weniger, die Praxisfächer wurden mehr. Das Praktikumssemester absolvierte ich bei der Meyer Werft in Papenburg/Emsland und befasste mich mit schweißtechnischen Themen, die ich in meiner Bachelorarbeit weiter vertiefte.

Aufgrund meiner sehr guten Bachelorarbeit wurde Professor Gruss auf mich aufmerksam und motivierte mich, mich zum Schweißfachingenieur an der SLV Halle zu qualifizieren. Zusätzlich bekam ich im Masterstudium die Möglichkeit, als Werkstudent an einem Forschungsprojekt zu arbeiten und in dessen Rahmen meine Masterarbeit an der Hochschule anzufertigen und mit sehr gutem Ergebnis abzuschließen.

Seit Mai 2020 bis ich nun als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich EMW angestellt und werde unterstützt, zur Thematik des generativen Schweißens zu promovieren. Als Mitarbeiter werde ich auch in die Lehre eingebunden sein. Als frisch gebackener Alumni kenne ich die Sichtweise von Studierenden nur zu gut und werde diese in meinem neuen Berufsalltag berücksichtigen.

Es würde mich freuen, Dich bei uns an Bord begrüßen zu dürfen.


Das Thema meiner Masterarbeit:

Die Entwicklung eines Resonanzpulsators

In der Regel unterliegen angetriebene Maschinen oder Anlagen zum Heben und Senken, wie z.B. Gießkrane, dynamischen Beanspruchungen. Diese führen mit der Zeit zu Ermüdungsschäden in Form von Rissen, was zum Anlagenausfall führen und eine Gefahr für Leib und Leben bedeuten kann. Stahlproduzenten als Betreiber solcher Gießkrane sind bestrebt, vorhandene Rissschäden zu detektieren, zu sanieren und Aussagen zur verbleibenden Lebensdauer zu treffen. Hierfür müssen ermüdungs- und festigkeitsrelevante Parameter von Strukturbauteilen ermittelt werden, die auf die reale Baugruppengeometrie übertragen werden können.

Dieser Zusammenhang stellte die Motivation meiner Masterarbeit dar, bei der ich mich mit der Entwicklung einer Prüfmaschine für schwingende Beanspruchungen sowie ihre Fertigung und Montage beschäftigte. Ein wesentliches Merkmal dieser Maschine ist, dass diese im Resonanzbereich des eingespannten Probenblechs arbeitet. Dadurch werden auf das Probenblech hohe Beanspruchungen geprägt und infolge einer entsprechend hohen Motordrehzahl so ein Schädigungsanriss in kurzer Zeit erzwungen.

Die ersten Arbeitsschritte meiner Arbeit bestanden in der weiteren Konkretisierung der Aufgabenstellung, die mir mein Hochschulbetreuer Arne Goedeke vorgelegt hat sowie in der Definierung der Anforderungen, die diese Prüfmaschinen erfüllen musste. Daraus leitete sich die Funktionsanalyse ab, die wiederum die Grundlage für die Konzepterarbeitung – und bewertung darstellte. Das technisch und wirtschaftlich beste Konzept wurde dann dreidimensional modelliert, ein Motor als Antriebseinheit ausgesucht und das Gesamtsystem mit Hilfe der Mehrkörpersimulation schwingungstechnisch schrittweise optimiert. Anschließend habe ich ein kinematisch funktionierendes 3D-Miniaturmodell hergestellt, um auch unseren industrieseitigen Projektpartner von unserem Lösungsansatz zu überzeugen.

Nach der Freigabe der Konstruktion, leitete ich den Zeichnungssatz für die Fertigung und Montage der Anlage ab. Parallel zur Fertigung unterstützte mich Christopher Kral dabei sehr, die Messtechnik und Motorregelung auszulegen.

Die Prüfmaschine wurde zusammengebaut und wenig später erfolgte stufenweise ihre Inbetriebnahme. Die konstruktive Umsetzung weiterer Details wie eine zusätzliche Bremse und eine Umhausung der Schwungscheibe folgten.

Die interdisziplinäre CAx-basierte Projektbearbeitung erfolgte mit verschiedenen digitalen Werkzeugen wie Catia (3D-Modellierung), Mathcad (analytische Berechnungen) und Matlab-Simulink (Programmierung Motorsteuerung und Messsystem).

Mittlerweile ist diese Prüfmaschine einsatzbereit und wird für Forschungsaufgaben und in der Lehre verwendet.

Systematische Vorgehensweise bei der Entwicklung (orange), Fertigung (rot) und Test bzw. Inbetriebnahme (blau) eines Resonanzpulsators

Heute wissen, wie Du als Ingenieur von morgen digitale Werkzeuge einsetzt!

Kurze Projektzeiten, die Erfordernis eines vollumfänglichen Datenmanagements, die zügige Ermittlung des Bauteilverhaltens in Bezug auf äußere Lasten mittels numerischer Simulation und Sensorik, hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeiten und reproduzierbare Messergebnisse bei der Werkstoffprüfung machen den Softwareeinsatz im Job für Dich unabdingbar.
Ob Gestaltung, Dimensionierung, Virtualisierung, Fertigung oder Prüfung von Bauteilen – in jedem unserer Vertiefungsmodule wirst Du im Umgang mit digitalen Werkzeugen und deren Verknüpfung untereinander im Sinne der kohärenten CAx-Kette gestärkt, ohne dabei auf die ingenieurwissenschaftlichen Basics zu verzichten.

Grundlage für die CAx-basierte Lehre und Forschung ist die zukunftsweisende Ausstattung unserer Pools, Labore und Werkstätten!

Die Umsetzung von CAx in Lehre und interdisziplinären Projektthemen erfolgt dabei unter Einsatz von:

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3D-CAD-Modellierungstools zur Gestaltung von Bauteilen,

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Analytischer Berechnungs-, FEM- und Mehrkörpersimulationssoftware zur Abschätzung des statischen und dynamischen Bauteilverhaltens, der Lebensdauer sowie zur Ableitung zustandorientierter Instandhaltungsstrategien,

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Augmented und Virtual Reality Software, um abstrakte Konzepte und Metriken nahezu greifbar zu machen,

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3D-Drucksystemen zur Erzeugung von Prototypen,

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CAM-Systemen zur regelbasierten Programmierung von Bearbeitungsvorlagen für die automatisierte Werkzeugwegeerstellung,

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CNC-basierter Simulationssoftware, um Steuerungen von Werkzeugmaschinen am PC zu simulieren,

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Software zur CAD-basierten Programmierung von CNC-Koordinatenmessmaschinen,

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numerischen Systemen im Bereich der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, um Prüfabläufe zu programmieren und zu simulieren,

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digitalen Werkzeugen für durchgängig rechnergestützte Prüfprozesse wie der Zugversuch oder die Differential-Scanning-Caloremetrie,

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Prüfvorrichtungen wie unserem selbstentwickelten und frei regelbaren Resonanzpulsator zur Bestimmung von Wöhlerlinien und

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rechnerbasierten Fahrwerksvermessungssystemen

Du willst Dein eigenes Startup gründen? Perfekt!

Ob Ernteroboter für den Einsatz in der Landwirtschaft, virtuelle Skelette eines menschlichen Körpers im digitalen OP-Saal oder nachhaltige, mechatronische Antriebstechnik – an unserem Fachbereich kannst du als Gründungsinteressierter gleich zweier ego.-Inkubatoren auf eine einzigartige Expertise zugreifen.
Mithilfe der Inkubator-Projekte CAx und UX-R_FOKUS unterstützen wir Deine zündende Geschäftsidee bei der technischen Perfektionierung, Erprobung, Fertigung und Vermarktung. Wie gewohnt, setzen wir dabei auf ein starkes, erfahrenes Team und den digitalen Entwicklungsprozess, der eine schnellere, technisch tiefgründige und zugleich nachhaltige wie auch nutzerfreundliche Produktenwicklung ermöglicht.

Dein Vorteil bei uns!

Vor der eigentlichen Ausgründung Deiner eigenen Geschäftsidee ist die Nutzung aller Inhalte im Rahmen des Förderprogramms für Dich kostenlos – damit ist Dein Gründungsrisiko minimal und der Erfolg garantiert!

Erfolgreich durchs Studium, erfolgreich in die Zukunft!

Mit unserer ausgewogenen Mischung aus den Komplexen Grundlagen (35%), Vertiefung (41%) und Anwendung (24%) mit klarem Praxisbezug bleibt Deine Studienzeit interessant und spannend.


Was sind Komplexe?

Komplexe setzen sich aus Modulen zusammen. Aus Deiner Schule oder Ausbildung kennst Du Fächer, bei uns an der Hochschule heißen Fächer Module.


Warum die Gliederung nach Komplexen?

Uns ist wichtig, dass Du jederzeit weißt, was die einzelnen Module für Dich im Studium bedeuten. Diese sind im Studienablauf logisch angeordnet und miteinander verzahnt. Zur besseren Übersichtlichkeit haben wir deshalb die Module nach Grundlagen, Vertiefungen sowie Anwendungen in der Praxis klassifiziert und in entsprechende Komplexe gebündelt.


Die Vorteile der Komplexgliederung

Die Lernform an der Hochschule unterscheidet sich von der in der Schule oder in der Ausbildung. Deshalb ermöglichen wir jeder und jedem Studierenden, Studieren zu lernen. Selbstverantwortung und Selbstorganisation will eben gelernt sein. Gut möglich, dass Du am Anfang Deines Studiums noch ein paar kleine Startschwierigkeiten hast und in den ersten Prüfungsleistungen auch mal Deine Wunschnote nicht erhältst. Kein Problem; schlechtere Modulnoten kannst Du innerhalb des jeweiligen Komplexes durch bessere Noten ausgleichen. Die daraus gebildete Durchschnittsnote = Komplexnote erscheint dann auf Deinem Abschlusszeugnis. Die Bildung der einzelnen Komplexnoten sowie der Abschlussnote kannst Du dem Studienplan unter >>Pläne & Infos entnehmen.


Gruppierung der Module in die Komplexe Allgemeine Grundlagen (hellblau), Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (dunkelblau), Anwendungsorientierte Vertiefungen (orange) und Anwendungen in der Praxis (rot)

Das Maschinenbaustudium orientiert sich an der CAx-Prozesskette

Bezogen auf die CAx-Prozesskette werden Dir im Studium wichtige Grundlagen- und Anwendungsmodule (58%) vermittelt. Zudem hast Du die Möglichkeit, das Studium mit einem Anteil von 42% nach individuellen Gesichtspunkten wie Interessengebieten und Berufswunsch zu profilieren.


Wofür steht CAx?

CAx steht für Computer Aided x. Das x kann als Platzhalter z.B. für Design (Konstruktion), Engineering (Berechnung/Simulation), Manufacturing (Fertigung), Quality (Qualitätssicherung). Diese und weitere Aspekte sind als Prozesse definiert und beschreiben in ihrer Gesamtheit die komplette Palette der computergestützten Planung, Entwicklung, Gestaltung, Fertigung und Qualitätssicherung physischer Produkte.


Bedeutung der CAx-Prozesskette für Dein Studium

Unserer Studienganggestaltung liegt folgende zentrale Fragestellung zu Grunde: Wie kommt es von der Idee bis zur Erzeugung eines Produkts? Egal ob Brille oder Flugzeugturbine, abhängig von der Anwendung unterscheiden sich Produkte in ihrem Aufbau und in ihren Eigenschaften. Daraus resultieren unterschiedliche Produktentwicklungsstrategien, die ihren jeweiligen Fokus z.B. auf der Gestaltung oder der Fertigungs- bzw. der Werkstofftechnik oder der Qualitätssicherung haben können. Jedoch müssen die einzelnen Aspekte stets in ihrer komplexen Wechselwirkung zueinander und ganzheitlich betrachtet sowie viele, teils gegenläufige Zielkonflikte gelöst werden. Es gibt also nicht die eine richtige Lösung! Deshalb sind unsere Module im Kontext der CAx-Prozesskette inhaltlich und chronologisch aufeinander abgestimmt und die Inhalte anwendungsbezogen. Zudem unterstützen wir Dich auf dem Weg zum Digital Mechanical Engineer im effizienten Umgang mit digitalen Werkzeugen.


Wahlmöglichkeiten für Deine Profilierung

Abhängig von Deinen Interessen, liegt die Ausprägung der CAx-Prozesskette im Studium zu großen Teilen in Deinen Händen. Auf Basis Deines Jobwunsches unterstützen und beraten wir Dich gern bei der Auswahl Deiner Spezialisierungs- und Wahlpflichtmodule genauso wie bei den Themen des Berufspraktikums und der Bachelorarbeit. Mit unserem >>DESSK.jobnavigator bekommst Du eine auf Deine persönlichen Interessen zugeschnittene Wahlempfehlung.


Gruppierung der Module im Kontext der CAX-Prozesskette Wichtige Grundlagen (grau), CAD & CAE (orange), CAM (rot), CAQ (hellblau) und Wahlmöglichkeiten (dunkelblau)

Bei uns bestimmst Du die Richtung!

Noten sind das eine, fachspezifische Alleinstellungsmerkmale das andere. Mit unserem Individualisierungsgrad kannst Du bei Deinem späteren Arbeitgeber punkten.


Was ist der Individualisierungsgrad?

Unser Studiengang sieht auch die Möglichkeit der Individualisierung Deines Vertiefungsprofils vor – je nachdem, welche Kombination aus Spezialisierung (SPEZ) und Wahlpflichtmodulen Du wählst und welchen Themen Du Dich im Berufspraktikum sowie in der Abschlussarbeit widmest. Das Verhältnis der anrechenbaren Credits dieses Umfangs zu den Gesamtcredits bezeichnen wir als Individualisierungsgrad und der beträgt in diesem Fall 38%.

In Zeiten von Wachstum und Krisen ändern sich Gesellschaften und damit auch die Anforderungen der Wirtschaft an ihre Mitarbeiter. Wir unterstützen und beraten Dich, die bestmöglichen Modulkombinationen im letzten Drittel Deines Studiums zu wählen, damit Du optimal ins Berufsleben starten kannst.


Gruppierung des Umfangs aus individualisierbaren Modulen (blau)

Hier dreht sich was!

Digitale Werkzeuge einsetzen zum Fräsen, Drehen, Schweißen, Prüfen und Montieren –  Die maximal mögliche CAM- und CAQ-orientierte Profilausprägung „Fertigung mit Werkstofftechnik" in Deinem Studium


Profilausprägung „Fertigung mit Werkstofftechnik“

In den ersten drei Semestern werden Dir die Grundlagen der Werkstofftechnik metallischer Werkstoffe sowie der Spanlosen und Spanenden Fertigungstechnik vermittelt. Diese umfassen Normen und Richtlinien, Parametereinflüsse und qualitative/quantitative Vergleiche anhand von Anwendungen aus der Praxis. Darauf aufbauend werden Dir beispielweise Kenntnisse der CNC-Programmierung oder der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung auf Basis der Phased-Array-Technik nähergebracht.

Auch in der Spezialisierung Fertigung steht mit den Modulen CAM und Fertigungsmesstechnik die effiziente Anwendung digitaler Werkzeuge im Fokus, um 3D-Modelle für automatisierte Fertigungsprozesse vorzubereiten, Werkzeugdatenbanken anzulegen und Schnittstellen zu anderen Anwendungen zu optimieren sowie Einblicke in die CNC-Koordinatenmesstechnik zu erhalten.

Darüber hinaus bieten wir Dir zahlreiche Wahlpflichtmodule an. Dabei kannst Du Deine Schwerpunkte in Richtung Fügetechnik insbesondere der Schweißtechnik ausprägen oder Dich im Rahmen von Projektarbeiten zukunftsweisenden werkstoff- und fertigungstechnischen Themen widmen.

Solltest Du Dich im Verlauf Deines Studiums für diese Spezialisierung und für entsprechende Themen im Berufspraktikum und bei der Erstellung der Bachelorarbeit entscheiden, würde die maximal mögliche Profilausprägung „Fertigung mit Werkstofftechnik" in Deinem Studium 50% betragen – Die ideale Voraussetzung als angehender Digital Manufacturing Engineer mit sehr guter Jobperspektive.


Gruppierung der Module zur maximalen Profilausprägung „Fertigung mit Werkstofftechnik" (rot)

Hier geht was!

Analysieren, Gestalten, Berechnen, Dimensionieren, Modellieren, Simulieren, Virtualisieren –  Die maximal mögliche CAD- und CAE-orientierte Profilausprägung „Konstruktion-Simulation“ in Deinem Studium


Profilausprägung „Konstruktion-Simulation“

Bereits im ersten Semester belegst Du das Grundlagenmodul Technische Mechanik und das Vertiefungsmodul CAD. Beide gehören zur Profilausprägung „Konstruktion-Simulation".

Im Modul CAD vermitteln wir Dir die digitale Modellierung von Bauteilen und Baugruppen in einer 3D-Umgebung. So bekommst Du die Möglichkeit, Dich von Beginn mit Deinem Maschinenbaustudium an zu identifizieren.

In dieser Modulausprägung lernst Du im Modul Produktentwicklung komplexe Zustände zu analysieren, in Technische Mechanik und Maschinendynamik Schnittkräfte und Eigenfrequenzen zu berechnen, in Maschinenelemente Bauteile zu dimensionieren, im Modul Finite Elemente Methode Beanspruchungen und Verformungen zu simulieren, in VR Baugruppen zu virtualisieren und in den restlichen Vertiefungsmodulen das erworbene Wissen praxisorientiert anzuwenden.

Solltest Du Dich im Verlauf Deines Studiums für diese Spezialisierung und für entsprechende Themen im Berufspraktikum und bei der Erstellung der Bachelorarbeit entscheiden, würde die maximal mögliche Profilausprägung „Konstruktion-Simulation" in Deinem Studium 60% betragen – Die ideale Voraussetzung als angehender Digital Design Engineer mit sehr guter Jobperspektive.


Gruppierung der Module zur maximalen Profilausprägung „Konstruktion-Simulation" (orange)

Unsere
DESSK-Pflichtmodule

Auch damit bist Du eine sehr gute Partie für Deine zukünftige Firma.


DESSK-Pflichtmodule

Wenn Deine Interessen und Stärken abseits des Konstruierens oder Simulierens liegen, kannst Du Dich natürlich auch in anderen Bereichen wie Fertigungs- oder Fahrzeugtechnik spezialisieren. Damit große, dünne Bleche während der Fräsbearbeitung nicht schwingen oder die Verzahnung im Fahrzeuggetriebe sicher funktioniert, braucht es ein Minimum an Kenntnissen in den konstruktiven und numerischen Anwendungen in Form unserer DESSK-Pflichtmodule wie Maschinendynamik oder Mechanische Antriebe. Der Anteil unserer DESSK-Pflichtmodule am gesamten Studienumfang beträgt 18%.

Durch die profilübergreifende Verzahnung der Module erhältst Du so ein ganzheitliches Verständnis im Maschinenbau und hast damit sehr gute Karten bei Deinem Start ins Berufsleben.


Gruppierung der DESSK-Pflichtmodule (orange)

Unser Service, Deine Wahl

Unser DESSK-Wahlangebot für Dein Studium


DESSK-Wahlangebot

Du wählst Deine frei wählbaren Module und suchst Dir eigene Themenbereiche für das Berufspraktikum und die Bachelorarbeit selber aus? Gut!

Wir bieten Dir nach besten Kräften immer die Möglichkeit, punktuell aus unseren DESSK.modulen das für Dich passende herauszupicken, um Deine eigenen Alleinstellungsmerkmale zu stärken und Jobaussichten zu optimieren.


Gruppierung der Module aus unserem DESSK-Wahlangebot (orange)

Digitale Werkzeuge im Maschinenbau
- Vorstellung unseres Studiengangs -

Bei Dir soll´s laufen?
- Wir freuen uns auf Deine Bewerbung -